Weltweit sind 1/3 der Amphibien bedroht. Ihre Lebensräume sind auch in Deutschland zusammengeschmolzen und durch Straßen durchkreuzt worden. Zusätzlich kommen durch die Globalisierung neue Krankheiten hinzu, wie z.Bsp. die Salamanderpest aus Asien.
Zu den Amphibien gehören die warzigen Kröten, die springenden Fröschen, die mit herzförmigen Pupillen ausgestatteten Unken, die zeitweise im Wasser lebenden Molche und die landaktiven Salamander. Allen Amphibien gemeinsam ist eine atmungsaktive Haut mit der sie gleichzeitig auch ihren Wasserhaushalt regeln. Der Anteil der Hautatmung bei Fröschen liegt bei 30 - 60%, im Winter sogar bis zu 100%. Eine feuchte Umgebung ist dabei lebensnotwendig.
